Lady Soul Blog current blog entry

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Irgendetwas geht immer kaput!

Heute war mal richtig gutes Segelwetter. Windstärke 4. Allerdings hielt das das Großsegel diesmal nicht aus. Am Großschothorn ist der Schäkel mit einem Knall gebrochen. Sonst ist nichts passiert, aber in Ermangelung eines neuen Schäkels können wir nun mal auf das Groß verzichten.

Deshalb haben wir den Hafen von Moutos angelaufen, da dort laut Rod Heikell ein Segelmacher ist. Der ist leider seit dem 13.10. auf Segeltörn und deshalb gibt es auch hier keine Ersatzteile.

Am Freitag werden sowieso alle Segel abgenommen für den Winter, da lassen wir das dann auch gleich reparieren.

Jetzt geniessen wir erst mal die Ruhe in Mourtos, wo wir aktuell die einzige Yacht am Pier sind :)
Location:
Mourtos Hafen
Position:
Weather:
fair
Wind force:
4 - moderate breeze

On the water again

Endlich wieder auf dem Wasser ging es heute von Gouvia wieder mal nach Paxos. Das ist hier ein Unterschied wie Tag und Nacht. Im August und Septeber war hier die Hölle, jetzt ist das super geruhsam. Kein enges Aneinanderliegen sondern mind. eine halbe Schiffsbreite Platz zum nächsten Schiff.

Dottore Peter hat seinen ersten Yachtsegeltag nun auch mit Bravour absolviert. Die Webleinstek-Knoten der Fender halten, den Anker hat er auch rausbekommen und die Achterleinen richtig belegt.

Kompliment, das geht ja schon ganz gut.
Weather:
mostly cloudy
Wind force:
1 - light air

Immersion Heater funktioniert wieder

Da hat sich Broadblue ja was tolles einfallen lassen: der Tauchsieder ( englisch: Immersion Heater ) hat reichlich Elektronik dran!

Das macht eigentlich keinen Sinn, denn jeder der einen Tauchsieder kennt, weiß, dass das normalerweise ohne Elektronik geht.

Und genau diese Elektronik spinnt!

Da ist zu allem Überfluss auch noch ein Sicherungsautomat dran.

Wenn also diese Sicherung fliegt, heißt das erst mal 1 Stunde schrauben, um da dranzukommen!

Saisonausklang in Corfu

Am Dienstag bin ich nun endlich wieder in Corfu gelandet, um die Saison ausklingen zu lassen.

Als erstes stehen aber noch zahlreiche Umbauten an. Die neue WLAN-Marine-Antenne ist schon am Mast und bringt erstaunliche Mehrleistung. Auf einmal habe ich hier statt 3 Netzen ca. 15 Netze zur Auswahl.

Ab Sonntag gibt es dann noch eine kleine Tour zusammen mit Peter, der sich für seinen bestandenen Facharzt mit dieser Reise selbst belohnt :)

Leider sind die Wetteraussichten aktuell nicht so rosig, es regnet. Bei den aktuellen Temperaturen jedoch kein Problem, es ist angenehm warm. Beim Wind sieht es aktuell auch mehr nach Dieselwind aus.

Neue Infos Online verfügbar

Logbuch mit GPX-Dateien und Wetter-GRIB-Dateien zum DownloadLiveMap mit Google Maps getrennt für Überführungs- und Sommerurlaubstörn

Der Familien-Sommer-Segeltörn ist leider zu Ende

6 Wochen Sommerferien sind zu Ende und Nici muß aber kommender Woche wieder in die Schule.

Zusammen haben wir in den 6 Wochen 110 Stunden reine Fahrtzeit und 640 Seemeilen im Ionischen Meer zurückgelegt und die Inseln Kerkyra ( Corfu ), Lefkas, Kastos, Ithaka, Kefalonia und Zakynthos umsegelt.

Sehr hilfreich waren die Bücher von The Ionian von Rod Heikell, Greece Sea Guide von Nicholas D. Elias und Hafenführer Ionisches Meer von Alex Kramer.

Wir haben viele interessante Plätze besucht. Claudia und Nici hat es in Vasiliki und in Ormos Varko am Besten gefallen.

Mitte Oktober werde ich nochmal vor der Winterpause nach Gouvia für 10 Tage zurückkommen. Wenn sich noch Mitsegler finden, werden wir die Herbstwinde nutzen. Ansonsten stehen noch einige Arbeiten an.

Inzwischen kümmert sich Argiris von Sail The Blue Yachting um die Lady Soul.

Bis bald

Claus Bettag

Zum Abschluß gab es nochmal tolles Segelwetter

In den letzten 3 Tagen haben wir uns vom Wind treiben lassen und hatten hervorragendes Segelwetter.

Dabei haben wir den kleinen Hafen von Sagiada am Festland gegenüber von Corfu angelaufen. Achtung für alle, die da auch mal hin wollen. Die ausgewiesenen Wassertiefen stimmen nicht! Da war es stellenweise gerade mal 1,10m tief! Glücklicherweise haben wir nur 1,05 Tiefgang, also 5cm Platz! Die Hafeneinfahrt war auch nur 6m breit, nicht die ausgewiesenen 12m. Deshalb sind wir an der Außenmole geblieben. Dafür war da auch kaum jemand außer uns.

Gestern sind wir dann nach Plataria weitergesegelt. Auch hier Platz bis zum Abwinken. Hafengebühr EUR 3,00 ( für die Müllentsorgung ). Dafür war es dann auch sehr sauber.

Heute war dann die Abschlußetappe dran mit am Wind-Kurs und lockeren 8 Knoten Fahrt bei 15 Knoten Wind.
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